Den ersten Spieltag in der Verbandsliga hatten sich die Tischtennisfrauen des TTV Gärtringen wahrlich anders vorgestellt.

Anka Mutke TTV Gärtringen 01Anka Mutke und die Verbandsliga-Frauen des TTV legten in Schwenningen einen Fehlstart hin

Beim Vorjahresdritten TG Schwenningen setzte es für den Verbandsoberliga-Absteiger eine empfindliche 2:8-Niederlage, nach der man die Zielrichtung zur neuen Saison nun erst einmal etwas weiter unten ansetzen muss. Bei einem Satzverhältnis von 15:25 muss man allerdings konstatieren, dass die Partie generell aus Gärtringer Sicht unglücklich lief.

So gingen gleich zu Beginn beide Doppel im Entscheidungssatz weg, vor allem bei Christiane Lay und Ingrid Meißle war nach einer zwischenzeitlichen 2:0-Satzführung und einem 8:3 im vierten Satz gegen Amanda Vogt/Natalie Wehrmann mehr drin. Der Negativtrend setzte sich dann auch in den Einzeln fort. Anka Mutke brachte gegen Regina Bähr eine komfortable Führung im fünften Satz nicht über die Ziellinie, ebenso verlor Ingrid Meißle nach starkem Auftritt unglücklich gegen Schwenningens routinierte Amanda Vogt (11:7, 6:11, 11:6, 8:11, 10:12). Einzig Sandra Koberstein brachte ihr sehenswertes Offensivspiel gegen Daniela Greiner durch. „Statt 1:5 hätte es gut und gerne auch 3:3 stehen können“, sagte Christiane Lay, die ihrerseits am hinteren Paarkreuz gegen Natalie Wehrmann nicht genügend Körner aufzubieten hatte. Anka Mutke sorgte im zweiten Einzeldurchgang noch für eine Resultatsverbesserung (3:0 gegen Greiner), zwei deutliche Niederlagen an den hinteren Positionen besiegelten dann jedoch den Gärtringer Fehlstart in die Liga.

„Das war gar nix“ – so der einhellige Tenor der Bezirksklasse-Männer nach dem wenig berauschenden Auftritt beim VfL Sindelfingen III. Wie schon in der Vorwoche gegen Gebersheim (8:8) gingen die drei Doppel weg, allerdings war diesmal an eine Aufholjagd nicht zu denken. Oliver Pfister schnupperte bei seiner Fünfsatzniederlage gegen Alan Wu am ehesten noch am Gärtringer Ehrenpunkt, über die weiteren Auftritte hüllt man am besten den Mantel des Schweigens.


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