Zahlreiche Partien in den Bezirksspielklassen stehen am kommenden Spieltag bei den Gärtringer Tischtennis-Teams im Blickpunkt des Interesses. Zwei Begegnungen haben jedoch auch überregionale Auswirkungen. So treten die Verbandsliga-Frauen im Derby gegen die SV Böblingen II an und in der Mädchen-Verbandsklasse bekommt es das U18-Team des TTV mit Tabellenführer SSV Schönmünzach zu tun.
Eine Prognose im Vorfeld der Verbandsliga-Partie zwischen dem TTV Gärtringen und der SV Böblingen II abzugeben, fällt aus mehreren Gründen schwer. Zum einen dürfte bei den beiden Bezirksvertretern viel davon abhängen, in welcher Aufstellung man sich am Samstag in der Gärtringer Peter-Rosegger-Halle (ab 18 Uhr) präsentieren wird. Beim TTV absolvierten zuletzt Jennifer Gakstatter und Heike Seyboth nicht alle Partien, zumindest mit der Rückkehr von „Jenny“ Gakstatter ist allerdings am Samstag zu rechnen. Bei den Böblingerinnen steigt die Qualität des Teams mit einem möglichen Auftritt von Landestrainerin Evelyn Simon, die allerdings auf Grund eines vollen Turnierkalenders mit der baden-württembergischen Jugend erst zwei Mal im Böblinger Kader stand. Dennoch steht die SVB mit Youngster Ann-Katrin Ziegler in der Tabelle sehr gut da (6:2 Punkte). „Die Liga ist diesmal sehr ausgeglichen. Wir hoffen, dass wir am Ende zwei Teams hinter uns lassen können“, zeigt sich Gärtringens Katja Stierle pessimistisch und realistisch zugleich. Favorit im Derby sind die Böblingerinnen. Ein weiterer Grund für einen ungewissen Ausgang: Die letzten beiden Vergleiche endeten jeweils mit 8:2, einmal für die SVB und einmal für den TTV.
Wollen die Frauen IV an der Tabellenspitze der Bezirksklasse bleiben, muss ein Sieg im Spitzenspiel bei der SpVgg Weil der Stadt (Sonntag, 10 Uhr, Galgenberghalle) her. Das ist leichter gesagt als getan. Die Titelaspiranten aus Weil der Stadt haben bislang in zwei Partien durchweg überzeugt. Verstecken muss sich das TTV-Team um Kapitän Linda Bengel nicht, schließlich stehen die Gärtringerinnen bei bislang drei Siegen aus drei Spielen noch etwas besser da als der kommende Gegner.
Mit zwei leicht besser platzierten Kontrahenten bekommen es die Männer IV des TTV in der Kreisklasse A-Süd zu tun. Am Samstag müssen die Mannen um Kaüitän Peter Notter beim FSV Deufringen II (18 Uhr, Bürgerhaus Dachtel) antreten, am Morgen danach geht es im Derby gegen den VfL Herrenberg III (10 Uhr, Peter-Rosegger-Halle). Um nicht weiter nach unten zu rutschen, würde den Gärtringern zumindest ein Sieg aus den beiden Partien gut zu Gesicht stehen.
Auch die Männer V in der Kreisklasse B stehen vor einem Doppelspieltag. Sollte es gelingen, die beiden Gäu-Kontrahenten SV Rohrau III (Samstag, 18 Uhr) und TSV Kuppingen III (Sonntag, 10 Uhr) in Schach zu halten, könnten sich Rudi Rahm und seine Kameraden im vorderen Mittelfeld der Tabelle festsetzen.
Und noch ein doppelter Auftritt: Die Männer VI sollten so langsam in die Gänge kommen, will man sich nicht zum Stammgast im Tabellenkeller entwickeln. Am Samstag bei der SpVgg Weil der Stadt III (18 Uhr, Galgenberghalle) wird’s schwer, die ersten Punkte der Saison sind wohl eher am Sonntag zuhause gegen den TSV Malmsheim II drin (10 Uhr, Peter-Rosegger-Halle).
Mitte September hatten die U18-Mädchen des TTV ihren letzten Auftritt in der Verbandsklasse, am Samstag startet man im Grunde genommen zum zweiten Mal in die Saison. Vorteil: In der spielfreien Zeit gelang es, die unglücklichen 4:6-Auftaktniederlagen gegen Witzighausen, Schwendi und Untergröningen abzuhaken. Nun hofft der Aufsteiger mit der erst 11-jährigen Nummer eins Alina Frey auf bessere Zeiten. Eher unwahrscheinlich allerdings, dass diese im Heimspiel gegen den souveränen Tabellenführer SSV Schönmünzach (14:30 Uhr, Peter-Rosegger-Halle) anbrechen. Primär sollte diese Partie als Aufgalopp für die kommenden schweren, aber durchaus machbaren Aufgaben gesehen werden.
Wollen die Frauen IV an der Tabellenspitze der Bezirksklasse bleiben, muss ein Sieg im Spitzenspiel bei der SpVgg Weil der Stadt (Sonntag, 10 Uhr, Galgenberghalle) her. Das ist leichter gesagt als getan. Die Titelaspiranten aus Weil der Stadt haben bislang in zwei Partien durchweg überzeugt. Verstecken muss sich das TTV-Team um Kapitän Linda Bengel nicht, schließlich stehen die Gärtringerinnen bei bislang drei Siegen aus drei Spielen noch etwas besser da als der kommende Gegner.
Mit zwei leicht besser platzierten Kontrahenten bekommen es die Männer IV des TTV in der Kreisklasse A-Süd zu tun. Am Samstag müssen die Mannen um Kaüitän Peter Notter beim FSV Deufringen II (18 Uhr, Bürgerhaus Dachtel) antreten, am Morgen danach geht es im Derby gegen den VfL Herrenberg III (10 Uhr, Peter-Rosegger-Halle). Um nicht weiter nach unten zu rutschen, würde den Gärtringern zumindest ein Sieg aus den beiden Partien gut zu Gesicht stehen.
Auch die Männer V in der Kreisklasse B stehen vor einem Doppelspieltag. Sollte es gelingen, die beiden Gäu-Kontrahenten SV Rohrau III (Samstag, 18 Uhr) und TSV Kuppingen III (Sonntag, 10 Uhr) in Schach zu halten, könnten sich Rudi Rahm und seine Kameraden im vorderen Mittelfeld der Tabelle festsetzen.
Und noch ein doppelter Auftritt: Die Männer VI sollten so langsam in die Gänge kommen, will man sich nicht zum Stammgast im Tabellenkeller entwickeln. Am Samstag bei der SpVgg Weil der Stadt III (18 Uhr, Galgenberghalle) wird’s schwer, die ersten Punkte der Saison sind wohl eher am Sonntag zuhause gegen den TSV Malmsheim II drin (10 Uhr, Peter-Rosegger-Halle).
Mitte September hatten die U18-Mädchen des TTV ihren letzten Auftritt in der Verbandsklasse, am Samstag startet man im Grunde genommen zum zweiten Mal in die Saison. Vorteil: In der spielfreien Zeit gelang es, die unglücklichen 4:6-Auftaktniederlagen gegen Witzighausen, Schwendi und Untergröningen abzuhaken. Nun hofft der Aufsteiger mit der erst 11-jährigen Nummer eins Alina Frey auf bessere Zeiten. Eher unwahrscheinlich allerdings, dass diese im Heimspiel gegen den souveränen Tabellenführer SSV Schönmünzach (14:30 Uhr, Peter-Rosegger-Halle) anbrechen. Primär sollte diese Partie als Aufgalopp für die kommenden schweren, aber durchaus machbaren Aufgaben gesehen werden.