Bei den
Tischtennisteams des TTV Gärtringen geht es am ersten Rückrundenspieltag gleich
in die Vollen. Während bei den Jugendteams zwei Mal um Punkte geschmettert
wird, sind es bei den Erwachsenen gleich sieben Paarungen, die auf dem Programm
stehen. Gerade in den Spielklassen auf Verbandsebene müssen die Gärtringer
hellwach sein, geht es doch in diesem frühen Stadium bereits um wichtige Zähler
im Abstiegskampf.
Positiv überrascht haben in der Vorrunde vor allem die Männer I in der Verbandsklasse. Mit vier Siegen und einem Unentschieden aus zehn Partien verschaffte sich der TTV um den frischgekürten Vereinsmeister Lutz Wolkober eine optimale Ausgangsposition für die zweite Saisonhälfte. Am Samstag um 18 Uhr macht der TTC Loßburg-Rodt seine Aufwartung in der Peter-Rosegger-Halle. Ein Gegner, der in der Tabelle nur zwei Pluspunkte mehr auf seinem Konto hat, aber bezugnehmend auf die Ergebnisse der letzten Jahre dem TTV noch ein gehöriges Stückchen voraus ist. 0:9, 1:9, 3:9 – gleich drei Mal setzte es im Vergleich mit den Schwarzwäldern gehörige Dämpfer. „Der Gegner liegt uns einfach nicht“, bilanzierte TTV-Nummer vier Tomislav Konjuh bereits nach dem Hinspiel. Vor allem das Spitzenpaarkreuz der Loßburger mit Andras Krenhardt und Jiri Ezr stellte bislang für den TTV eine unüberwindbare Hürde dar. Insofern sehen die Gärtringer die Partie als lockeren Aufgalopp für die anstehenden wichtigen Partien im Kampf um den Klassenerhalt. Vielleicht ist das Gärtringer Team gerade mit dieser Einstellung für eine Überraschung gut. Im Vergleich zur Vorrunde spielt der TTV an den Paarkreuzen unverändert: Eberhard Schöffler und Ingo Gotsch spielen an den vorderen Positionen, Tomislav Konjuh und Lutz Wolkober in der Mitte und Gerd Jäger und Wolfgang Barwig am hinteren Paarkreuz.
Ein guter Rückrundenstart ist für die Bezirksliga-Männer von großer Bedeutung. Die Gründe hierfür kann man am Tabellenbild ablesen: Zum einen befindet sich die Gärtringer Zweite mit 7:11 Punkten keineswegs in gesicherten Regionen, zum anderen trifft man mit Tischtennis Altburg auf das Schlusslicht, das auf Distanz gehalten werden sollte. Doch leichter gesagt als getan: Der Aufsteiger aus dem Schwarzwald hat in der Endphase der Hinrunde seine ersten Zähler eingefahren und scheint mit leichter Verspätung nunmehr in der Bezirksliga angekommen zu sein. Noch einmal – wie beim 0:9 in der Vorrunde – wollen sich die Gäste sicherlich nicht überfahren lassen. Beim TTV Gärtringen bangt man noch um den Einsatz von Kapitän Thomas Fink, der sich zuletzt mit einer Entzündung am Knie herumplagte. Spielbeginn ist am Samstag um 18 Uhr in der Peter-Rosegger-Halle.
Einen leichten Aufgalopp in die Rückrunde können sich auch die Verbandsklasse-Frauen nicht leisten. Teamkapitän Britta Koch gibt mit den Frauen II ihre Visitenkarte bei Schlusslicht TG Schwenningen (Samstag, 18 Uhr, Bürkturnhalle) ab. Zweifelsohne wurden die Schwenninger Damen um Routinier Amanda Vogt in der ersten Saisonhälfte oftmals unter Wert geschlagen, stehen allerdings nach sieben Niederlagen mit dem Rücken zur Wand. Die Gärtringerinnen (5:9) haben nur einen Zähler Vorsprung auf die Abstiegsplätze und werden in Stammbesetzung mit Britta Koch, Dorothea Ziegler, Christiane Lay und Sabrina Bossinger alles daran setzen, um in Schwenningen kein blaues Wunder zu erleben.
Ein echtes Spitzenspiel steigt zur gleichen Zeit im Böblinger Tischtenniszentrum am Silberweg, wenn es gleich am ersten Rückrundenspieltag zur Partie des Herbstmeisters (Böblingen) gegen den Zweiten (Gärtringen) geht. Zweifelsohne ein Nachteil auf Verbandsebene, dass die Rückrundenterminpläne bereits im Sommer des Vorjahres erstellt werden und demzufolge meisterschaftsentscheidende Partien schon frühzeitig auf dem Tableau stehen. Wie auch immer: Favorit sind in diesem Fall sowieso die Böblingerinnen, die in der Vorrunde sechs Kantersiege einfuhren – und wohl nur beim 8:4 gegen die Gärtringer Dritte ernsthaft ins Schwitzen gerieten. Beim TTV III setzt man sich zum Ziel, dem kommenden Meister so lange wie möglich ebenbürtig zu sein.
Weitere Spiele bestreiten die Männerteams in den Kreisklassen. Die Männer IV absolvieren beim Vorletzten SpVgg Aidlingen II (Samstag, 18:30 Uhr, Sonnenberghalle) eine wichtige Partie in der Kreisklasse A. In der B-Klasse muss die TTV-Fünfte bereits um 16 Uhr beim Tabellennachbarn TSV Kuppingen III (Gemeindehalle) Farbe bekennen. Der Gewinner dieses Verfolgerduells bleibt auf Tuchfühlung zu den beiden führenden Teams vom Schönbuchrand. Last but not least haben die Routiniers der siebten Mannschaft (18 Uhr) Heimrecht gegen den TSV Höfingen III. Manfred Gotsch & Co. wollen mit einem Sieg den Kontakt zur Tabellenspitze aufrechterhalten.
Die 12-jährige Alina Frey startet mit ihrem U18-Mädchenteam in die Rückrunde der Verbandsklasse. Die Gäste vom TSV Altenburg scheinen dabei eine Nummer zu groß zu sein. Die U18-Jungen als Bezirksliga-Aufsteiger bekommen mit dem Zweiten CVJM Grüntal ebenso einen spielstarken Gegner vor die Nase gesetzt. Beide Partien beginnen um 14:30 Uhr in der Peter-Rosegger-Halle.
Ein guter Rückrundenstart ist für die Bezirksliga-Männer von großer Bedeutung. Die Gründe hierfür kann man am Tabellenbild ablesen: Zum einen befindet sich die Gärtringer Zweite mit 7:11 Punkten keineswegs in gesicherten Regionen, zum anderen trifft man mit Tischtennis Altburg auf das Schlusslicht, das auf Distanz gehalten werden sollte. Doch leichter gesagt als getan: Der Aufsteiger aus dem Schwarzwald hat in der Endphase der Hinrunde seine ersten Zähler eingefahren und scheint mit leichter Verspätung nunmehr in der Bezirksliga angekommen zu sein. Noch einmal – wie beim 0:9 in der Vorrunde – wollen sich die Gäste sicherlich nicht überfahren lassen. Beim TTV Gärtringen bangt man noch um den Einsatz von Kapitän Thomas Fink, der sich zuletzt mit einer Entzündung am Knie herumplagte. Spielbeginn ist am Samstag um 18 Uhr in der Peter-Rosegger-Halle.
Einen leichten Aufgalopp in die Rückrunde können sich auch die Verbandsklasse-Frauen nicht leisten. Teamkapitän Britta Koch gibt mit den Frauen II ihre Visitenkarte bei Schlusslicht TG Schwenningen (Samstag, 18 Uhr, Bürkturnhalle) ab. Zweifelsohne wurden die Schwenninger Damen um Routinier Amanda Vogt in der ersten Saisonhälfte oftmals unter Wert geschlagen, stehen allerdings nach sieben Niederlagen mit dem Rücken zur Wand. Die Gärtringerinnen (5:9) haben nur einen Zähler Vorsprung auf die Abstiegsplätze und werden in Stammbesetzung mit Britta Koch, Dorothea Ziegler, Christiane Lay und Sabrina Bossinger alles daran setzen, um in Schwenningen kein blaues Wunder zu erleben.
Ein echtes Spitzenspiel steigt zur gleichen Zeit im Böblinger Tischtenniszentrum am Silberweg, wenn es gleich am ersten Rückrundenspieltag zur Partie des Herbstmeisters (Böblingen) gegen den Zweiten (Gärtringen) geht. Zweifelsohne ein Nachteil auf Verbandsebene, dass die Rückrundenterminpläne bereits im Sommer des Vorjahres erstellt werden und demzufolge meisterschaftsentscheidende Partien schon frühzeitig auf dem Tableau stehen. Wie auch immer: Favorit sind in diesem Fall sowieso die Böblingerinnen, die in der Vorrunde sechs Kantersiege einfuhren – und wohl nur beim 8:4 gegen die Gärtringer Dritte ernsthaft ins Schwitzen gerieten. Beim TTV III setzt man sich zum Ziel, dem kommenden Meister so lange wie möglich ebenbürtig zu sein.
Weitere Spiele bestreiten die Männerteams in den Kreisklassen. Die Männer IV absolvieren beim Vorletzten SpVgg Aidlingen II (Samstag, 18:30 Uhr, Sonnenberghalle) eine wichtige Partie in der Kreisklasse A. In der B-Klasse muss die TTV-Fünfte bereits um 16 Uhr beim Tabellennachbarn TSV Kuppingen III (Gemeindehalle) Farbe bekennen. Der Gewinner dieses Verfolgerduells bleibt auf Tuchfühlung zu den beiden führenden Teams vom Schönbuchrand. Last but not least haben die Routiniers der siebten Mannschaft (18 Uhr) Heimrecht gegen den TSV Höfingen III. Manfred Gotsch & Co. wollen mit einem Sieg den Kontakt zur Tabellenspitze aufrechterhalten.
Die 12-jährige Alina Frey startet mit ihrem U18-Mädchenteam in die Rückrunde der Verbandsklasse. Die Gäste vom TSV Altenburg scheinen dabei eine Nummer zu groß zu sein. Die U18-Jungen als Bezirksliga-Aufsteiger bekommen mit dem Zweiten CVJM Grüntal ebenso einen spielstarken Gegner vor die Nase gesetzt. Beide Partien beginnen um 14:30 Uhr in der Peter-Rosegger-Halle.