So ganz allmählich begeben sich die Tischtennis-Teams aus dem Bezirk auf die Startlinie. Die ersten Punktspiele im Jugend- und Erwachsenenbereich stehen am kommenden Wochenende auch beim TTV Gärtringen an. Was durchaus etwas Besonderes darstellt, sind es doch die allerersten Pflichtspiele des neu gegründeten Gärtringer Tischtennisvereins. Besonders gespannt sein darf man auf die Saisonpremiere bei den Frauen I in der Verbandsliga und den U18-Mädchen, die den Aufstieg in die Verbandsklasse geschafft haben.
Am Samstag um 14:30 Uhr ist es soweit, dann werden in der Gärtringer Peter-Rosegger-Halle die ersten Ballwechsel der neuen Saison gespielt. Zuerst ist die Jugend dran, ab 18 Uhr bestreiten die Verbandsliga-Frauen das einzige Heimspiel des ersten Spieltags. Dabei darf man gespannt sein, wie sich der TTV gegen Aufsteiger TSV Oberboihingen aus der Affäre zieht. Die Gäste aus dem Bezirk Esslingen werden mit breiter Brust die Fahrt nach Gärtringen antreten, waren sie zuletzt doch äußerst erfolgsverwöhnt. Ein Blick zurück: In der Saison 2009/2010 wurden die Oberboihinger Damen Meister in der Bezirksliga, ein Jahr später Vizemeister in der Landesliga, der ebenso zum Aufstieg berechtigte. Der große und für viele nicht unbedingt erwartete Coup gelang in der vergangenen Spielzeit, als sich der TSV mit 25:3 Zählern die Meisterschaft in der Verbandsklasse Nord sicherte. Nunmehr ist das Team mit der erst 16-jährigen ungarischen Spitzenspielerin Lili Takacs in der höchsten Spielklasse des Verbands angelangt. Neben Takacs, die sich in der vergangenen Saison in 25 Einzeln schadlos hielt, stehen Christina Weißer, Susanna Varga und Petra Schäffer im Aufgebot des Liga-Neulings. Die Gärtringerinnen wollen möglichst an die starke Vorsaison anknüpfen und mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Katja Stierle hat hier noch ihre leichten Zweifel: „Das wird in diesem Jahr keine einfache Saison. Die Aufsteiger sind sehr spielstark und wir müssen zudem auf Sandra Ryll verzichten.“ Die bisherige Nummer eins des TTV ist mit ihrem Lebensgefährten Jan Koberstein (bisher SV Rohrau) nach Singapur gezogen und wird doch voraussichtlich ein paar Jahre bleiben. Dafür steht Jennifer Gakstatter wieder im Aufgebot, die nach ihrer Babypause einen Großteil der Partien bestreiten wird. Man darf gespannt sein, wie sich das leicht umformierte Team zum Saisonauftakt gegen die Oberboihinger Überflieger aus der Affäre ziehen wird.
Neuland betreten die Männer III des TTV. Der letztjährige Meister der Kreisklasse A bekommt es nunmehr in der Kreisliga mit deutlich spielstärkerer Konkurrenz zu tun. Und wäre bei der verschärften Abstiegsregelung in der Elferliga mit dem Erreichen des viertletzten Platzes hochzufrieden, der den Weg in die Relegation bedeuten würde. In welche Richtung es geht, dürfte sich schon beim Doppelspieltag am Wochenende herauskristallisieren. Am Samstag haben Karl-Heinz Ardelt & Co. beim Titelanwärter VfL Sindelfingen II (18 Uhr, Sommerhofenhalle) anzutreten, am Sonntag bei der SV Böblingen IV (10 Uhr, Tischtenniszentrum am Silberweg) rechnet man sich bessere Chancen aus.
Ebenfalls nach Böblingen müssen die Oldies der siebten Mannschaft. Bereits am Samstag (18 Uhr) steigt für die unverwüstlichen Gärtringer um Manfred Gotsch der Saisonauftakt in der Kreisklasse C.
Für die ersten Punktspiele des TTV Gärtringen zeichnen am Samstag die Verbandsklasse-Mädchen verantwortlich. Nach der ersten Schulwoche wird es am Wochenende erst einmal nichts mit ausschlafen. Bereits um 11 Uhr steigt für das Gärtringer Nachwuchsquartett mit Alina Frey, Helena Hanselmann, Sandra Schmidt und Janine Kindler die Partie beim TTC Witzighausen (Dreifachturnhalle der Hauptschule, Senden). Der TTC war im Vorjahr Fünfter und hatte dabei vor allem am Spitzenpaarkreuz Defizite. Drei Stunden später haben die Gärtringerinnen bei Mitaufsteiger SF Schwendi (14 Uhr, Gemeindeturnhalle) anzutreten. In der Saisonvorbereitung musste der TTV-Nachwuchs, allerdings ohne Neuzugang Helena Hanselmann, eine 2:6-Niederlage gegen die SF Salzstetten hinnehmen. Trainer und Betreuer Markus Frey: "Diese Niederlage fällt nicht weiter ins Gewicht, vielleicht folgt ja auf eine verpatzte Generalprobe eine erfolgreiche Premiere."
Neuland betreten die Männer III des TTV. Der letztjährige Meister der Kreisklasse A bekommt es nunmehr in der Kreisliga mit deutlich spielstärkerer Konkurrenz zu tun. Und wäre bei der verschärften Abstiegsregelung in der Elferliga mit dem Erreichen des viertletzten Platzes hochzufrieden, der den Weg in die Relegation bedeuten würde. In welche Richtung es geht, dürfte sich schon beim Doppelspieltag am Wochenende herauskristallisieren. Am Samstag haben Karl-Heinz Ardelt & Co. beim Titelanwärter VfL Sindelfingen II (18 Uhr, Sommerhofenhalle) anzutreten, am Sonntag bei der SV Böblingen IV (10 Uhr, Tischtenniszentrum am Silberweg) rechnet man sich bessere Chancen aus.
Ebenfalls nach Böblingen müssen die Oldies der siebten Mannschaft. Bereits am Samstag (18 Uhr) steigt für die unverwüstlichen Gärtringer um Manfred Gotsch der Saisonauftakt in der Kreisklasse C.
Für die ersten Punktspiele des TTV Gärtringen zeichnen am Samstag die Verbandsklasse-Mädchen verantwortlich. Nach der ersten Schulwoche wird es am Wochenende erst einmal nichts mit ausschlafen. Bereits um 11 Uhr steigt für das Gärtringer Nachwuchsquartett mit Alina Frey, Helena Hanselmann, Sandra Schmidt und Janine Kindler die Partie beim TTC Witzighausen (Dreifachturnhalle der Hauptschule, Senden). Der TTC war im Vorjahr Fünfter und hatte dabei vor allem am Spitzenpaarkreuz Defizite. Drei Stunden später haben die Gärtringerinnen bei Mitaufsteiger SF Schwendi (14 Uhr, Gemeindeturnhalle) anzutreten. In der Saisonvorbereitung musste der TTV-Nachwuchs, allerdings ohne Neuzugang Helena Hanselmann, eine 2:6-Niederlage gegen die SF Salzstetten hinnehmen. Trainer und Betreuer Markus Frey: "Diese Niederlage fällt nicht weiter ins Gewicht, vielleicht folgt ja auf eine verpatzte Generalprobe eine erfolgreiche Premiere."